Ladeinfrastruktur Tag

E-Ladelösungen für
Hausverwaltungen

Vermeiden Sie Stress und Komplexität
mit unserem einfachen Ansatz

Unsere Investoren stammen aus der Wohnungswirtschaft und -verwaltung sowie der Energiewirtschaft. Wir haben The Charging Project als Lösung für unsere eigenen Herausforderungen gegründet. Jetzt bieten wir auch Ihnen diese Lösungen an.

Ein Mann der ein Haus aus Papier hält

Ladeinfrastrukturplanung designt für die WEG

Ladeinfrastruktur-planung designt für die WEG

Die Fähigkeit einer WEG, eine gute Entscheidung zu treffen, hängt davon ab, ob die richtigen Informationen zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen. Daher ist ein klarer und strukturierter Prozess erforderlich, um die Gespräche effizient zu einer zweckmäßigen Lösung zu führen.

Unsere Investoren stammen aus der Wohnungswirtschaft und -verwaltung sowie der Energiewirtschaft. Wir haben The Charging Project als Lösung für unsere eigenen WEG-Ladeinfrastruktur Herausforderungen gegründet.

Heute sind 90% unserer Kunden WEGs und wir entwickeln unsere Dienstleistung stets weiter, um die Bedürfnisse der WEGs zu erfüllen und den Prozess für die Hausverwaltung zu vereinfachen. Wir unterscheiden uns von der Industrie beispielsweise durch unseres Mitwikren bei der Ausarbeitung von Beschlüssen und unser Anwesenheit bei Eigentümerversammlungen, in präsens und online. 

Ein E-Ladesturm braut sich zusammen

Die E-Mobilität hat an unaufhaltsamer Marktdynamik gewonnen. Logisch, dass die Batterien zum Fahren geladen werden müssen. Experten gehen davon aus und die Praxis zeigt, dass 80 % oder mehr der Ladevorgänge am Arbeitsplatz oder zu Hause stattfinden. Daraus ergibt sich, dass immer mehr Bewohner von Wohngemeinschaften Zugang zu einem E-Ladegerät wünschen.

Seit der Reform des WEG-Gesetzes 2020 kann der Wunsch nach der Installation eines Ladepunkts nicht mehr ohne Grund durch den/die Gebäudeeigentümer blockiert werden.

Es wird jedoch dringend empfohlen, dass sich alle Beteiligten von Anfang an auf ein skalierbares Konzept einigen, um spätere Kostenspiralen zu vermeiden. Darüber hinaus besteht bei einer Zusammenarbeit mehrerer Parteien das Potenzial, Kosten zu sparen.

Alle schauen auf den Hausverwalter, um die Beteiligten zusammenzubringen, die Diskussion zu moderieren und geeignete Lösungsansätze vorzuschlagen. Auf den Hausverwalter kommt ein erheblicher Mehraufwand in einem unbekannten technischen Bereich zu, der seinen Kunden oft nur schwer in Rechnung gestellt werden kann.

Die Hausgemeinschaft hat drei Optionen

Ein Konzept für Ladeinfrastruktur entwerfen der Weg zu einer Wallbox in der Tiefgarage

Wilder Westen

Jeder handelt nur für sich

Normalerweise ist Ihre Ladestation mit dem Wohnungszähler oder mit dem direktmessenden Zähler verbunden. Kurzfristig ist dies eine einfache Lösung, die in der Regel gut für die ersten ein oder zwei Ladepunkte funktioniert. Die Herausforderungen kommen dann aber später auf Sie zu.

MFH Ladeinfrastruktur mögliche Chaos

Beschlossenes Konzept

Jeder handelt nur für sich, ABER nach klaren Regeln

Eine klare Konzeption und festgelegte Techniken. Die Eigentümer übernehmen eine hohe Eigenverantwortung und es gibt minimale Hürden bei Versammlungen. Es besteht Klarheit über die verfügbare Elektrizität und den Plan, einschließlich der Finanzierung für spätere Kapazitätserweiterungen, falls erforderlich.

EV Charging Long-term plan

Langfristiger Plan

Eine gemeinsame Lösung

Gemeinschaftliche Infrastruktur mit klarem Konzept und beschlossener Technik.
Eine gemeinschaftliche Abrechnung ist der Regelfall nur die Finanzierung der Anschaffung muss geklärt werden. Auf langer Sicht ist das die effizienteste Möglichkeit. 

Die Eigentümer können eine Lösung genehmigen, die von einer oder mehreren Personen bezahlt wird (z.B. §21 Abs. 3 WEG) oder eine gemeinschaftliche Umsetzung, die von der gesamten Eigentümergemeinschaft finanziert wird.

In vielen Gebäuden sind ausschließlich gemeinschaftliche Lösungen wirtschaftlich oder praktisch skalierbar. Typische Fälle beinhalten eine lange Distanz zwischen den Technikräumen und dem Parkplatz, sehr große Gargen oder ungeeignete Zähleranlagen. 

Wir haben einen Infoflyer erstellt, um Sie dabei zu unterstützen, die beschlossene Einselplatzausführung mit der gemeinschaftlichen Abrechnung zu vergleichen. Darüber hinaus, enthält der Flyer Tips bezüglich der Details, die beschlossen werden sollten, um ein langzeitlich messbares Einzelplatzausführungskonzept zu gewährleisten. 

Eigenständiges Handeln Einzelner verursacht später oft Ärger

Die Probleme mit dem „Mach mal“-Ansatz treten dann auf, wenn die Installation von weiteren Ladegeräten durch mehrere Anwohner die Kapazität des bestehenden Netzanschlusses übersteigt. Der nächste Interessierte wird vom Netzbetreiber nicht zugelassen, es sei denn, der Netzanschluss wird erweitert oder ein intelligentes System wird implementiert.

Anwohner, die bereits eine Ladestation haben, erleben eine böse Überraschung, da sie sich an den Kosten für die Aufrüstung beteiligen müssen, ggf. sogar ohne Kostenersatz rückbauen müssen, wenn sie weiterhin zu Hause laden wollen.

Das Gesetz erlaubt kein „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“-Verfahren. Daher müssen die Bewohner wählen, ob sie noch einmal zahlen oder schlimmstenfalls nicht zu Hause laden wollen.

Noch schwieriger ist, dass die vorhandene Hardware möglicherweise nur mit bestimmten intelligenten Systemen oder überhaupt nicht kompatibel ist. Dies erschwert die Entscheidungsfindung zusätzlich.

Am Ende hat jeder eine Meinung, einige werden vielleicht emotional und der Hausverwalter hat ein neues Problem zu bewältigen.

Planung einer intelligenten Lösung für das Laden von Elektrofahrzeugen

Planung von Ladeinfrastruktur in WEG

Der Hausverwalter oder ein externer Planer muss sich mit mehreren Beteiligten auseinandersetzen, um das richtige Konzept für die Kunden (die Wohnungseigentümer) zu ermitteln und auszuwählen.

Die Planung von E-Ladestationen in Wohnanlagen erfordert spezielles Fachwissen. Der Planer muss folgendes beachten:

Ein gutes Konzept ist sowohl skalierbar als auch erschwinglich für die ersten E-Autofahrer. Der Zeitpunkt der Investition kann genauso wichtig sein wie der Wert bzw. die Kosten.

Unsere Konzeptanalyse

Wie Ihnen unsere Konzeptanalyse hilft

Die hohe Anzahl an Entscheidungsträgern macht die Wohnungseigentumsgemeinschaft einzigartig im Umfeld der E-Ladelösungen. Die Wohnungseigentümer müssen entscheiden, wie sie das Laden von Elektrofahrzeugen angehen wollen. Daher müssen sie gut informiert sein.

Am wichtigsten ist dabei ein Kommunikationsstil, der sowohl klar als auch einnehmend ist. Unsere Konzeptanalyse plant mehrere Lösungen für das Haus und vergleicht:

Ihre Kunden sind innerhalb weniger Minuten entscheidungsbereit.

Fazit

Sie als Hausverwalter wissen, dass Sie sich mit dem Laden von Elektrofahrzeugen auseinandersetzen müssen; es ist nur eine Frage des Zeitpunkts.

Natürlich wollen Sie das Thema effizient und professionell managen. Wir wissen aus erster Hand, wie wichtig es ist, dass Sie logische nächste Schritte vorschlagen können, die durch eine fundierte Argumentation unterstützt werden.

Da jedes Haus und jede Gemeinschaft anders ist, möchten wir Sie ermutigen, uns zu kontaktieren, um die Fragestellungen Ihres Portfolios oder bestimmter Immobilien zu besprechen.

Nützliche Informationen und Erläuterungen

Intelligentes Laden

Zähler & Abrechnung

Bauvorschriften

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner